22.01.2021
Skitour, Freeriden oder Schneeschuhwandern: Beim Schneesport im freien Gelände ist Vorsicht geboten. Gerade in diesem speziellen Winter helfen die Tipps der BFU, Unfälle zu verhindern und das Gesundheitswesen zu entlasten.
Durchschnittlich sterben in der Schweiz pro Jahr 20 Personen in Lawinen. Das Lawinenrisiko einzuschätzen, ist schwierig. Dafür braucht es Kenntnisse in Lawinenkunde und viel Erfahrung.
Wer wenig Erfahrung hat, benützt signalisierte und lawinengesicherte Schneeschuhrouten, gelb markierte Abfahrten oder wählt auf skitouren-guru.ch eine Skitour mit tiefem Risiko. Viele Bergsteiger- und Schneesportschulen sowie Vereine bieten ausserdem geleitete Touren an.
Für ungeleitete Skitouren und individuelles Freeriden und Schneeschuhwandern abseits der markierten Abfahrten und Routen braucht es eine entsprechende Ausbildung. Hier helfen Kurse (z. B.
vom SAC) und whiterisk.ch weiter.
Für den Notfall immer dabei: Handy, ein Lawinen-verschütteten-Suchgerät (LVS), eine Sonde und
eine Schaufel.
Die wichtigsten Tipps
Mehr zum Thema "Schneesport abseits der Piste" finden Sie auf bfu.ch.
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